Naturschutzgebiet Lund - ein Stück Småland-Natur, wenn es am schönsten ist.
Das Naturschutzgebiet Lunden ist eine große und schöne Kieselsauce. Der Kamm ist ein Maßstab in der Landschaft und wurde bereits in den 1950er Jahren zum Naturschutzgebiet.
Das Gebiet besteht aus Weideland mit Birke und einzelnen Büschen, Hasel und Limette. Die Bodenvegetation ist reichhaltig und wird seit Generationen durch Mähen und Weiden geprägt. Es gibt mehrere ungewöhnliche Arten, wie zum Beispiel:
• Schmalblättriges Lungenkraut
• Feld Gentiana
• Schluck zurück
• Klassenblatt
• Spinnenkraut
• Kreuzung
Der Kieselstein in Lunden wurde sowohl als Mäh- als auch als Weideland genutzt. Auf dem Kamm gibt es Hänge mit Haselsträuchern und Linden, die auf Wiesen bevorzugte Baumarten waren. Heute wird der Kamm ausschließlich durch Beweidung beansprucht, aber einige mähabhängige Pflanzen sind noch vorhanden. Beispiele hierfür sind:
• Schweinefäule
• Mähermann
• Rippe mähen
• Priesterkragen
• Trockeneres Gras
• Klassenblatt
• Feld Gentiana
Von den weidenderen Arten sind:
• Gold viva
• Katzenfuß
• Jungfrau
• Schluck zurück
• Sonneneinstrahlung
• Hernie
• Ziegenwurzel
Der Eman heißt Smålands blaues Band und fließt von den Quellströmen im Hochland zum Auslass bei Emsfors. Hier im Naturschutzgebiet Lunden und in der Årena schlängelt sich der Wasserlauf in wunderschönen Kurven und Kurven. In Schweden ist Emån der reichste Wasserlauf. Es wurden mehr als 30 Fischarten festgestellt, darunter Farne, Eicheln, Vimmas und Espen. Emån enthält die größte Meerforelle der Welt und die vom Aussterben bedrohten Arten. Auch mehrere Forellenstämme, Otter und Flussperlmuscheln. In den Sanddünen lebt der blau schimmernde Eisvogel vom Bau seiner Nester.