Künstlerin Berit Emstrand

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Das Naturschutzgebiet des Alkär
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Berit Emstrand lebt in der småländischen Gemeinde Mörlunda. Auf die Frage, wie lange sie schon malt, antwortet sie: fast ihr ganzes Leben. Im Alter von 12 Jahren begann sie, als sie ein Bild gegen ein Paar Skier des Hausmeisters der Grundschule Emådalskolan in Mörlunda eintauschte. Alles nahm danach seinen Lauf und der nächste Schritt war, die Zeichenschule per Schriftkorrespondenz zu besuchen. Danach nahm sie an zahlreichen Malkursen bei verschiedenen aktiven Künstlern des Landes teil.

Aufgewachsen in Tigerstad, einem kleinen Dorf außerhalb von Mörlunda. Bereits als Teenager wurde ich von engen Freunden der Familie als Künstler bezeichnet, nachdem ich eine Eule in Aquarell gemalt und ihnen gezeigt hatte. Eine kleine Brosche in Form einer Farbpalette wurde auf meiner Brust angebracht.

Nach der Kunsthochschule bewarb ich mich bei der Universitet Konstfack. Ich lag zu Begin ungefähr auf Platz 30,, aber startete ein künstlerisches Unternehmen mit der Prämisse, immer zu malen, wenn Kreativität aufkommt. Dieses Gefühl ist wunderbar, ohne Anforderungen frei malen zu können. Ich gebe Kurse in Aquarell sowohl bei Studienverbänden als auch bald in meinem Kunstbetrieb, da in meinem Künstlerhaus, in meinem zukünftigen Atelier in Bockara, Platz dafür sein wird. Dort werde ich ein neues Atelier einrichten und Dauerausstellungen veranstalten.

Ich werde im Frühjahr Kunstkurse abhalten und meine Angebote werden auf meiner Website zu sehen sein: beritemstrandartgallery.se.

Neben Kunstbildern, die zum Verkauf stehen, wird es in meinem Center Tabletts, Tassen und T-Shirts zum Verkauf geben.

Normalerweise male ich mit Wasserfarben, aber auch Acryl- und Ölfarben sind mir nicht fremd. Meine Motive sind Darstellungen von Kranichen, Eulen, Elchen und Füchsen. Also auch Bilder, bei denen die Natur selbst als Motiv des Gemäldes stehen darf.

Meine Malerei baut sich aus inneren Bildern auf, die meist während der Reise an der Staffelei oder meinem großen, flachen Arbeitstisch entstehen. So wunderbar, mit inneren Motiven zu experimentieren. Es ist also nicht immer etwas, das von Anfang an existiert und am Ende des Schaffungsprozesses erscheint. Es ist eine Aufregung/Euphorie, wie ein Flow, der unbeschreiblich ist. Künstler zu sein ist also eine lebenslange Suche.

Meine abstrakte Seite hat sich gelegentlich gezeigt. Farbgetränktes Aquarellpapier mit Drucken und Mustern, auf denen die Natur erkennbar ist.

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2024-03-27T15:19:00+01:00
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