Der heimathof befindet sich in einer malerischen Umgebung mit einem eigenem bach und einem Seerosenteich. Ein heimatszentrum mit einem grossen wert für den ort Vena mit mehreren gebäuden mit hoher kultureller bedäutung.
Die Käreby Hütte wurde Ende des 1600. Jahrhunderts vom Soldaten J. Dynkrona in Käreby erbaut und 1940 auf die hof des heimatvereins verlegt. Das Haus besteht aus einem großen Raum und einer Küche im Erdgeschoss und zwei Räumen im Obergeschoss. Alle Zimmer haben Kamine und Fenster mit Bleifenstern. An den Wänden hängen handgemalte Tapeten, die im Originalzustand gehalten wurden. Der größere Raum im Obergeschoss wurde früher als Schulzimmer und Kirchliche Residenz genutzt. Dort wohnte einmal ein Priester namens Johannes Lind (oder möglicherweise Lindner). Soweit man weiss könnte er womögliche der Großvater vom Maler Albert Engström gewesen sein.
Castenhof, der im 1600. Jahrhundert gebaut wurde war ein Häuschen unter dem Pfarrerhaus. Heute dient es als Museum des Hofs.
Der Glockenturm aus Venas alter Kirchenschule wurde in den Park verlegt, wo er heute die vereinsfeiern einlautet. Es gibt eine Leinensauna aus Brunsvik und einen alten Dachbodenschuppen aus Fallhult.
Weitere Gebäude, für die der Verein verantwortlich ist, sind Bostället und Äspebäcken.
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Bewertungen
Landschaftlich sehr schön gibt es eine kleine Bühne und einen Teich. Zwischen den alten Häusern wächst im Sommer ein wilder Rasen mit Blumen für die Insekten. Perfekt für alle, die Ruhe für einen Kaffee suchen. Große Schotterstraße draußen, um das Auto zu parken.
Netter kleiner Park mit schönen alten Häuschen. Der Löv-Park war nebenan, sodass Sie darin spazieren gehen konnten. Wirklich empfehlenswert
